
Unglaublich ist, wie sich am Ende, im wirklich allerletzten Kapitel, alles fügt.
Aber bis dahin …
… ist der Zauberberg ein Buch das über weite Teile anmutet wie eine reine Fleißarbeit des Autoren: Nochmal hundert Seiten über gar nichts hinten dran? Kein Problem.
… und eine Herausforderung und Zumutung für Leser*Innen: Schon wieder Settembrini und Naphta und ihre nicht enden wollenden Gespräche über (was eigentlich?). Da ist Hans Castorps Schwärmerei für die Chauchat schon einer der fesselndsten Teile des Werkes.
Aber das Ende …
Eine Antwort zu “Thomas Mann – der Zauberberg”
Thomas Mann – der Zauberberg: wolfwitte.blog