37 Bücher las ich im Jahr 2020 – eins davon sogar zweimal, also eigentlich 36. Ob das viel oder wenig ist, weiß ich nicht genau und es ist auch nicht sehr wichtig.
Es war das Jahr des Nochmal-Lesens: Science Fiction von Le Guin, De Abaitua, Banks, Butler aber auch Max Goldt habe ich nach vielen Jahren wieder gelesen.
Sehr gut gefallen haben mir:
- Christian Baron – ein Mann seiner Klasse
- Stefan Zweig – Joseph Fouché
- Philip Manow – (Ent-)Demokratisierung der Demokratie
- Nava Ebrahimi – Das Paradies meines Nachbarn
- Michael Kleeberg – Vaterjahre
- Christoph Möllers – Freiheitsgrade
Aus der (neuen) Science Fiction, die ich in diesem Jahr gelesen habe (The Last Day, Dark Matter, The Wall, The Last Human), hat mich leider nichts nachhaltig beeindruckt. Mal schauen, was die Jahresbestenlisten so bieten.
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