Susanna Clarke – Piranesi


Piranesi bewohnt ein offenbar unendlich großes Gebäude, das aus nichts als Sälen besteht, die mit unzähligen Statuen möbliert sind. Im Untergeschoss tost die See. Piranesi erforscht das Gebäude, ernährt sich von dem, was das Meer bietet und trifft alle paar Tage den mysteriösen Anderen.

Wie Susanna Clarke aus dieser Grundidee eine ruhige, spannende, faszinierende und berührend erzählte Geschichte entwickelt, ist höchst bemerkenswert.

Für Bücher wie dieses schaue ich regelmäßig in die SF-Rezensionen beim Standard. Hier geht es zur vollständigen Review von Piranesi.