
Ray Bradbury hat schon als Kind tausend Worte pro Tag geschrieben, mit 18 seine ersten Kurzgeschichten verkauft und seitdem jeden Morgen eine Geschichte begonnen zu schreiben – und oft vollendet.
Und trotzdem ist dieses Buch nicht einschüchternd und erdrückend, sondern auf erstaunliche Weise fröhlich, augenzwinkernd und geprägt von Leichtigkeit.
Zur Sache geht es dann in dem letzten Kapitel – nach dem diese deutsche Übersetzung benannt ist -, welches Zen tatsächlich mehr spielerisch als ernsthaft aufgreift. „Kreativtechniken“, wie es der Titel erwarten lässt, gibt es in diesem Buch auch, aber nur wenige.
Eine Antwort zu “Ray Bradbury – Zen in der Kunst des Schreibens”
Und vor allem: Endlich Regen. Und dann war da noch der Why is this interesting?-Newsletter, der mich auf John McPhee stieß – passend zu meiner aktuellen Neigung zu Lektüren über die Schreibprozesse anderer:
Toll ist auch dieses Bild von Malika Favre:
Und in Sachen Podcast verweise ich auf das Blog meines Arbeitgebers: