Ray Bradbury – Zen in der Kunst des Schreibens


Ray Bradbury hat schon als Kind tausend Worte pro Tag geschrieben, mit 18 seine ersten Kurzgeschichten verkauft und seitdem jeden Morgen eine Geschichte begonnen zu schreiben – und oft vollendet.

Und trotzdem ist dieses Buch nicht einschüchternd und erdrückend, sondern auf erstaunliche Weise fröhlich, augenzwinkernd und geprägt von Leichtigkeit.

Zur Sache geht es dann in dem letzten Kapitel – nach dem diese deutsche Übersetzung benannt ist -, welches Zen tatsächlich mehr spielerisch als ernsthaft aufgreift. „Kreativtechniken“, wie es der Titel erwarten lässt, gibt es in diesem Buch auch, aber nur wenige.

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Eine Antwort zu “Ray Bradbury – Zen in der Kunst des Schreibens”

  1. Und vor allem: Endlich Regen. Und dann war da noch der Why is this interesting?-Newsletter, der mich auf John McPhee stieß – passend zu meiner aktuellen Neigung zu Lektüren über die Schreibprozesse anderer:

    In 2017 he came out with a book called Draft No. 4 which outlined his writing process, including his unique approach to outlining his stories

    Toll ist auch dieses Bild von Malika Favre:

    Summe cover for @Sphere_Life pic.twitter.com/66xHB7rrOY— malika favre (@malikafavre) July 10, 2022

    Und in Sachen Podcast verweise ich auf das Blog meines Arbeitgebers:

    Neu: Der cosinex Podcast „Vergabe kompakt“