Ein schönes, dichtes Essay von rund 50 Seiten Länge, auf das ich durch die hervorragende Besprechung des jüngsten „Marvel“-Films von Wolfgang M. Schmitt stieß.
Quent rechnet hart und fundiert mit der Art ab, wie sich moderne Politik lagerübergreifend vollzieht. Die Spannung besteht in dem, was dadurch ausgeschlossen ist und möglich wäre.
Eine Antwort zu “„Kon-Formismen“ von Marcus Quent”
[…] „Kon-Formismen“ von Marcus Quent […]