Eines der Bücher, bei denen ich mir eine Bewertung nicht nur nicht zutraue, sondern mir auch nicht anmaßen will. Der Klappentext sagt:
Imre Kertész ist etwas Skandalöses gelungen: die Entmystifizierung von Auschwitz.
Umso erschütternder, wenn man dann liest, dass sich dahinter noch eine weitere Ebene auftut.
Eine Antwort zu “Imre Kertész – Roman eines Schicksallosen”
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